Hoher Übertragungsfaktor
Dr. Peters-6b-Fonds zu zwei Dritteln platziert
Die Dr. Peters Group stößt mit ihrem ersten geschlossenen 6b-Fonds „Immobilienwerte I Fulda“ auf rege Nachfrage. Nur rund drei Monate nach dem Vertriebsstart sind bereits zwei Drittel des einzuwerbenden Eigenkapitals platziert. Da das restliche Volumen vollständig mit Reservierungen belegt ist, geht das Management davon aus, auch die noch offenen rund 4 Mio. der insgesamt 12 Mio. Euro Eigenkapital zügig platzieren zu können. Die Dortmunder arbeiten bereits an einem Nachfolgefonds für 6b-Investoren.
Der aktuelle Fonds investiert in ein vollvermietetes Büro- und Geschäftshaus in Fulda [wir berichteten], der größten Stadt in Osthessen. Die Immobilie in der Bahnhofstraße 2 verfügt über sechs Geschosse, 5.075 m² Mietfläche und wurde zuletzt in den Jahren 2021 und 2022 umfassend revitalisiert.
„Die 1A-Innenstadtlage sowie der gute Mietermix machen das Core-Objekt für unsere Anleger zu einem attraktiven Investment mit vergleichsweise geringem Risiko. Der Standort Fulda überzeugt obendrein mit hervorragenden Wirtschaftsdaten, einem gesunden Branchenmix und einer sehr guten Anbindung an das überregionale Autobahn- und Schienennetz", erklärt Co-CEO Nils Hübener.
Beim aktuellen Dr.-Peters-Fonds liegt der für Anleger relevante Übertragungsfaktor bei rund 190 %. Das bedeutet: Ein Anleger, der zum Beispiel 100.000 Euro in den Fonds investiert, kann eine Rücklage von bis zu etwa 190.000 Euro steuerschonend auf die Fondsgesellschaft übertragen. Da „Immobilienwerte I Fulda“ als Publikums-AIF konzipiert wurde, können Interessierte bereits ab 20.000 Euro investieren. Während der Laufzeit, die bis Ende 2037 geplant ist, prognostiziert die Dr. Peters Group jährliche Auszahlungen von zunächst 2,5 % und später bis zu 4 %. Der zu erwartende Gesamtmittelrückfluss wird auf 164,6 % vor Steuern taxiert. In diese Prognose fließt neben den laufenden Zahlungen auch der zu erwartende Verkaufserlös ein.
Der aktuelle Fonds investiert in ein vollvermietetes Büro- und Geschäftshaus in Fulda [wir berichteten], der größten Stadt in Osthessen. Die Immobilie in der Bahnhofstraße 2 verfügt über sechs Geschosse, 5.075 m² Mietfläche und wurde zuletzt in den Jahren 2021 und 2022 umfassend revitalisiert.
„Die 1A-Innenstadtlage sowie der gute Mietermix machen das Core-Objekt für unsere Anleger zu einem attraktiven Investment mit vergleichsweise geringem Risiko. Der Standort Fulda überzeugt obendrein mit hervorragenden Wirtschaftsdaten, einem gesunden Branchenmix und einer sehr guten Anbindung an das überregionale Autobahn- und Schienennetz", erklärt Co-CEO Nils Hübener.
Beim aktuellen Dr.-Peters-Fonds liegt der für Anleger relevante Übertragungsfaktor bei rund 190 %. Das bedeutet: Ein Anleger, der zum Beispiel 100.000 Euro in den Fonds investiert, kann eine Rücklage von bis zu etwa 190.000 Euro steuerschonend auf die Fondsgesellschaft übertragen. Da „Immobilienwerte I Fulda“ als Publikums-AIF konzipiert wurde, können Interessierte bereits ab 20.000 Euro investieren. Während der Laufzeit, die bis Ende 2037 geplant ist, prognostiziert die Dr. Peters Group jährliche Auszahlungen von zunächst 2,5 % und später bis zu 4 %. Der zu erwartende Gesamtmittelrückfluss wird auf 164,6 % vor Steuern taxiert. In diese Prognose fließt neben den laufenden Zahlungen auch der zu erwartende Verkaufserlös ein.